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   VG Gera, 22.10.1998 - 5 E 1408/98 GE   

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VG Gera, 22.10.1998 - 5 E 1408/98 GE (https://dejure.org/1998,10350)
VG Gera, Entscheidung vom 22.10.1998 - 5 E 1408/98 GE (https://dejure.org/1998,10350)
VG Gera, Entscheidung vom 22. Oktober 1998 - 5 E 1408/98 GE (https://dejure.org/1998,10350)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Thüringer Verwaltungsgerichtsbarkeit

    GG Art 3 Abs 1; ThürKAG § 7 Abs 1 Satz 1; ThürKAG § 7 Abs 2 Satz 1; ThürKAG § 7 Abs 3 Satz 2
    Ausbaubeiträge; Ausbaubeiträge, Beitragsrecht; Beitragsrecht; Kombinierte Grundstücksfläche- und Vollgeschoßmaßstab

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Kombinierter Grundstücksflächenmaßstab und Vollgeschossmaßstab; Verteilung des umlagefähigen Aufwandes bei erschlossenen Grundstücken; Nachweis der Kosten für beitragspflichtige Baumaßnahmen

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (17)

  • VG Gera, 02.04.1998 - 5 K 1051/95

    Beiträge; Beiträge, Beitragsrecht; Beitragsrecht

    Auszug aus VG Gera, 22.10.1998 - 5 E 1408/98
    Auch wenn der Durchführung einer Ausbaumaßnahme ein Gemeinderatsbeschluß vorangehen muß, da es sich hier nicht um ein Geschäft der laufenden Verwaltung handelt, ist das Fehlen eines solchen Ausbaubeschlusses für die Rechtmäßigkeit der Beitragserhebung ohne Bedeutung (VG Gera, Urt. v. 02.04.1998 - 5 K 1051/95 GE -).

    Ein Gemeinderat kann sich nicht über die Beitragspflicht aus § 7 Abs. 1 Satz 3 ThürKAG (in der hier maßgeblichen Fassung des 2. Änderungsgesetzes vom 10.11.1995 [GVBl. S. 342]) hinwegsetzen, wenn einmal eine beitragspflichtige Maßnahme durchgeführt wurde (vgl. OVG Koblenz, Urt. v. 17.09.1985, NVwZ 1986, 148), auch wenn die Durchführung als solche nicht vom zuständigen Organ legitimiert wurde (VG Gera, Urt. v. 02.04.1998 - 5 K 1051/95 GE -).

    Auf das Bestehen der Vorteilslage wirkt sich jedoch ein etwaiges fehlerhaftes Verhalten der Antragsgegnerin im Vorfeld der Ausbaumaßnahme nicht aus (VG Gera, Urt. v. 02.04.1998 - 5 K 1051/95 GE -).

    Ohnehin dienen Zuschüsse Dritter zum Ausbau von Erschließungsanlagen nach ihrer Zweckbestimmung häufig allein der Entlastung der Gemeinde, nicht aber der Entlastung der Anlieger (VG Gera, Urt. v. 02.04.1998 - 5 K 1051/95 GE -).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 28.05.1986 - 10 C 43/85
    Auszug aus VG Gera, 22.10.1998 - 5 E 1408/98
    Der Beitragsmaßstab muß hiernach gewährleisten, daß der beitragsfähige Gesamtaufwand entsprechend dem jeweiligen Vorteil, der dem einzelnen Grundstück zuwächst, gleichmäßig verteilt wird, d. h., er muß dem auf Art. 3 Abs. 1 GG beruhenden Gebot der Abgabengleichheit genügen (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 28.05.1986 - 10 C 43/85 -, KStZ 1986 S. 236).

    Ist hiervon ausgehend die Höhe des Beitrags nach der möglichen Nutzung zu bestimmen, so muß der Beitragsmaßstab an Komponenten anknüpfen, die die objektive Nutzungsmöglichkeit widerspiegeln (OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 28. Mai 1986, a. a. O., m. w. N.).

    Die Anwendung eines solchen nutzungsbezogenen Vollgeschoßmaßstabes ist in der Rechtsprechung inzwischen anerkannt (vgl. für das Beitragsrecht für leitungsgebundene Einrichtungen u. a. HessVGH, Beschl. v. 31. August 1984 - 5 TH 650/84 -, JURIS; Urt. v. 28. April 1977 - V OE 25/75 -, KStZ 1979 S. 131; Schleswig-Holsteinisches OVG, Urt. v. 13. Juli 1993 - 2 L 55/93 - , JURIS; Urt. v. 30. November 1992 - 2 L 285/91 -, JURIS; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 15. März 1995 - 4 K 22/94 -, KStZ 1996 S. 114; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 28. Mai 1986 - 10 C 43/85 -, KStZ 1986 S. 236; OVG Niedersachsen, Beschl. v. 19. Oktober 1993 - 9 M 240/93 -, KStZ 1994 S. 77; OVG Rheinland-Pfalz, Urt. vom 29. März 1990 - 12 A 59/89 -, KStZ 1990 S. 198; vgl. für das Erschließungsbeitragsrecht BVerwG, Urteil vom 26. Januar 1979 - 4 C 61.68 u. 80 - 84.75 , BVerwGE 57, 240).

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 15.03.1995 - 4 K 22/94

    Leitungsgebundene Einrichtungen; Beitragsmaßstab; Zweckverband; Vorteilsprinzip;

    Auszug aus VG Gera, 22.10.1998 - 5 E 1408/98
    Die Anwendung eines solchen nutzungsbezogenen Vollgeschoßmaßstabes ist in der Rechtsprechung inzwischen anerkannt (vgl. für das Beitragsrecht für leitungsgebundene Einrichtungen u. a. HessVGH, Beschl. v. 31. August 1984 - 5 TH 650/84 -, JURIS; Urt. v. 28. April 1977 - V OE 25/75 -, KStZ 1979 S. 131; Schleswig-Holsteinisches OVG, Urt. v. 13. Juli 1993 - 2 L 55/93 - , JURIS; Urt. v. 30. November 1992 - 2 L 285/91 -, JURIS; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 15. März 1995 - 4 K 22/94 -, KStZ 1996 S. 114; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 28. Mai 1986 - 10 C 43/85 -, KStZ 1986 S. 236; OVG Niedersachsen, Beschl. v. 19. Oktober 1993 - 9 M 240/93 -, KStZ 1994 S. 77; OVG Rheinland-Pfalz, Urt. vom 29. März 1990 - 12 A 59/89 -, KStZ 1990 S. 198; vgl. für das Erschließungsbeitragsrecht BVerwG, Urteil vom 26. Januar 1979 - 4 C 61.68 u. 80 - 84.75 , BVerwGE 57, 240).

    Die erhöhte beitragsrechtliche Belastung des ersten Vollgeschosses erscheint gerechtfertigt, weil ein Gebäude in der Regel noch ein Dachgeschoß hat, das in zahlreichen Fällen nicht als Vollgeschoß im Sinne der Landesbauordnung gilt, und der Vorteil, der von einem solchen Dachgeschoß bzw. auch einem Kellergeschoß ausgeht, durch den höheren Ansatz für das erste Vollgeschoß abgegolten wird (vgl. OVG Mecklenburg-Vorpommern, Urt. v. 15. März 1995 - 4 K 22/94 -, KStZ 1996, S. 114, m. w. N., VG Gera, Beschl. v. 20.12.1996 - 5 E 190/96.GE -).

  • BVerwG, 03.02.1989 - 8 C 66.87

    Berücksichtigung von Nutzungsbehinderungen durch öffentlich-rechtliche

    Auszug aus VG Gera, 22.10.1998 - 5 E 1408/98
    Es hat deshalb keinen Einfluß auf den Umfang der an der Aufwandsverteilung teilnehmenden Grundstücksfläche, sondern lediglich auf den Umfang des dabei zu berücksichtigenden Nutzungsmaßes, wenn das Grundstück wegen einer öffentlich-rechtlichen Beschränkung nicht in dem Maße genutzt werden darf, wie ihm dies etwa ein einschlägiger Bebauungsplan zubilligt (vgl. Driehaus, Erschließungs- und Ausbaubeiträge, 4. Aufl. 1995, S. 723; BVerwG, Urt. v. 03.07.1989, NVwZ 1989, 1076, 1077; Beschl. der Kammer vom 29.05.1998 - 5 E 1988/97 GE -).
  • BVerwG, 19.09.1983 - 8 N 1.83

    Fester Grundbetrag bei Entwässerungsbeitrag gleichheitswidrig

    Auszug aus VG Gera, 22.10.1998 - 5 E 1408/98
    Nur im Falle der Überschreitung der sich hieraus ergebenden äußersten Grenzen des ortsgesetzgeberischen Ermessens ist der Gleichheitsgrundsatz verletzt, ein solcher Fall liegt erst dann vor, wenn für die getroffene Regelung ein sachlich einleuchtender Grund nicht besteht (BVerwG, Urt. v. 25.08.1982 - 8 C 5481 -, KStZ 1983 S. 49; Beschl. v. 19.09.1983 - 8 N 1.83 - KStZ 1984 S. 9).
  • BVerwG, 25.08.1982 - 8 C 54.81

    Entwässerungsbeitrag - Grundstück - Gleichheitssatz

    Auszug aus VG Gera, 22.10.1998 - 5 E 1408/98
    Nur im Falle der Überschreitung der sich hieraus ergebenden äußersten Grenzen des ortsgesetzgeberischen Ermessens ist der Gleichheitsgrundsatz verletzt, ein solcher Fall liegt erst dann vor, wenn für die getroffene Regelung ein sachlich einleuchtender Grund nicht besteht (BVerwG, Urt. v. 25.08.1982 - 8 C 5481 -, KStZ 1983 S. 49; Beschl. v. 19.09.1983 - 8 N 1.83 - KStZ 1984 S. 9).
  • BVerfG, 19.12.1961 - 2 BvL 6/59

    Rückwirkende Steuern

    Auszug aus VG Gera, 22.10.1998 - 5 E 1408/98
    Die Rückwirkung einer Abgabensatzung ist ausnahmsweise dann zulässig, wenn der Bürger in dem Zeitpunkt, auf den der Eintritt der Rechtsfolge zurückbezogen wird, mit dieser rückwirkenden Regelung rechnen mußte und sein Verhalten darauf einrichten konnte (BVerfG, Urt. v. 19.12.1961, BVerfGE 13, 261 ff.).
  • BVerwG, 26.01.1979 - 4 C 61.75

    Verteilung des beitragsfähigen Erschließungsaufwands; Differenzierung nach Art

    Auszug aus VG Gera, 22.10.1998 - 5 E 1408/98
    Die Anwendung eines solchen nutzungsbezogenen Vollgeschoßmaßstabes ist in der Rechtsprechung inzwischen anerkannt (vgl. für das Beitragsrecht für leitungsgebundene Einrichtungen u. a. HessVGH, Beschl. v. 31. August 1984 - 5 TH 650/84 -, JURIS; Urt. v. 28. April 1977 - V OE 25/75 -, KStZ 1979 S. 131; Schleswig-Holsteinisches OVG, Urt. v. 13. Juli 1993 - 2 L 55/93 - , JURIS; Urt. v. 30. November 1992 - 2 L 285/91 -, JURIS; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 15. März 1995 - 4 K 22/94 -, KStZ 1996 S. 114; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 28. Mai 1986 - 10 C 43/85 -, KStZ 1986 S. 236; OVG Niedersachsen, Beschl. v. 19. Oktober 1993 - 9 M 240/93 -, KStZ 1994 S. 77; OVG Rheinland-Pfalz, Urt. vom 29. März 1990 - 12 A 59/89 -, KStZ 1990 S. 198; vgl. für das Erschließungsbeitragsrecht BVerwG, Urteil vom 26. Januar 1979 - 4 C 61.68 u. 80 - 84.75 , BVerwGE 57, 240).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 02.02.1984 - 6 D 2/83

    Rechtmäßigkeit eines Erschließungsbeitragsbescheids eines Grundstücks;

    Auszug aus VG Gera, 22.10.1998 - 5 E 1408/98
    Ein Abgabenbescheid ist jedoch im Eilverfahren nicht ohne weiteres auf jede einzelne Einwendung hin zu überprüfen; dies insbesondere dann nicht, wenn die geltend gemachten Einwände, wie beispielsweise die Beanstandung einzelner in den Beitragsaufwand eingestellter Rechnungsposten, nur einen vergleichsweise geringen Einfluß auf die voraussichtliche Höhe des Beitrages haben können (OVG Koblenz, Beschl. v. 02.02.1984, NJW 1986, 1004, 1005).
  • OVG Niedersachsen, 19.10.1993 - 9 M 2240/93

    Verwendung; Vollgeschoßmaßstab; Grundstücksfläche; Kanalbaubeitragsrecht

    Auszug aus VG Gera, 22.10.1998 - 5 E 1408/98
    Die Anwendung eines solchen nutzungsbezogenen Vollgeschoßmaßstabes ist in der Rechtsprechung inzwischen anerkannt (vgl. für das Beitragsrecht für leitungsgebundene Einrichtungen u. a. HessVGH, Beschl. v. 31. August 1984 - 5 TH 650/84 -, JURIS; Urt. v. 28. April 1977 - V OE 25/75 -, KStZ 1979 S. 131; Schleswig-Holsteinisches OVG, Urt. v. 13. Juli 1993 - 2 L 55/93 - , JURIS; Urt. v. 30. November 1992 - 2 L 285/91 -, JURIS; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 15. März 1995 - 4 K 22/94 -, KStZ 1996 S. 114; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 28. Mai 1986 - 10 C 43/85 -, KStZ 1986 S. 236; OVG Niedersachsen, Beschl. v. 19. Oktober 1993 - 9 M 240/93 -, KStZ 1994 S. 77; OVG Rheinland-Pfalz, Urt. vom 29. März 1990 - 12 A 59/89 -, KStZ 1990 S. 198; vgl. für das Erschließungsbeitragsrecht BVerwG, Urteil vom 26. Januar 1979 - 4 C 61.68 u. 80 - 84.75 , BVerwGE 57, 240).
  • OVG Schleswig-Holstein, 30.11.1992 - 2 L 285/91

    Abwasserbeseitigung; Anschlußbeitrag; Beitragspflicht; Klärwerk;

  • OVG Schleswig-Holstein, 13.07.1993 - 2 L 55/93

    Grundstücksfläche; Vollgeschoßmaßstab; Vollgeschoß; Anschlußbeitrag; Innenbereich

  • OVG Rheinland-Pfalz, 29.03.1990 - 12 A 59/89
  • VGH Hessen, 31.08.1984 - 5 TH 650/84
  • VGH Bayern, 09.07.1986 - 6 N 86.01521
  • OVG Rheinland-Pfalz, 17.09.1985 - 7 A 22/85
  • VG Gera, 02.09.1997 - 5 E 1423/96

    Erschließungsbeiträge; Erschließungsbeiträge, Beitragsrecht; Beitragsrecht

  • VG Meiningen, 21.04.2004 - 1 K 631/99

    Erschließungsbeiträge; Erschließungsbeitrags; Erschließung; Beitrag; Anlage;

    Demgegenüber erachtet die Kammer einen derart abgestuften nutzungsbezogenen Vollgeschossmaßstab in Übereinstimmung mit den übrigen erstinstanzlichen Thüringer Verwaltungsgerichten im Grundsatz für zulässig (vgl. VG Weimar, Beschluss vom 22.05.2001 - 3 E 2126/99.We - VG Gera, Beschlüsse vom 22.10.1998 - 5 E 1408/98 GE - und vom 08.12.1998 - 5 E 1256/98 GE -, jeweils zitiert nach Juris; das ThürOVG musste, soweit ersichtlich, dies bislang nicht entscheiden).
  • VG Gera, 21.09.2011 - 2 K 301/09

    Heranziehung zur Zahlung eines Herstellungsbeitrages für die öffentliche

    Dieser anerkannte qualifizierte Maßstab (vgl. VG Gera, Beschluss vom 22. Oktober 1998 - 5 E 1408/98 GE -) berücksichtigt sowohl die Grundstücksfläche als auch das Maß der baulichen Nutzung.
  • VG Gera, 07.10.2002 - 4 E 643/02

    Ausbaubeiträge; Ausbaubeiträge; Straßenausbau; Beiträge; Anlagenbegriff;

    Darüber hinaus muss im Straßenausbaubeitragsrecht nach dem Grundsatz der regionalen Teilbarkeit die Satzung lediglich geeignet sein, für die jeweils abzurechnende Maßnahme eine im Grundsatz gerechte Verteilung zu gewährleisten (VG Gera, Beschluss vom 22. Oktober 1998 - 5 E 1408/98 - ThürVGRspr 1999, 191 ff.; OVG Münster, Urteil vom 14. November 2000 - 15 A 529/95 - juris; ferner OVG Weimar, Urteil vom 18. Dezember 2000 - 4 N 472/00 - LKV 2001, 425 ff.; Driehaus, Erschließungs- und Ausbaubeiträge, § 36 Rn. 10 ff., 2001).
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